HIGHLIGHTS DER ISE 2023: TRENDS, TECHNIK UND INNOVATIONEN
Während sich die Türen einer weiteren fantastischen ISE-Veranstaltung schließen, blicken wir auf die Highlights zurück.
Es war das dritte Jahr, in dem die ISE an ihrem neuen Standort in Barcelona stattfand, und was für ein Jahr es war. Mit 58 107 Besuchern aus 155 Ländern, darunter auch der spanische König, stieg die Besucherzahl um 33 % im Vergleich zum letzten Jahr, das nach der COVID stattfand. Das pulsierende Barcelona mit seiner herzlichen Gastfreundschaft, der schönen Architektur und der strahlenden Sonne (selbst Anfang Februar) ist zweifellos eine fantastische Kulisse für die weltweit führende AV- und Systemintegrationsmesse.

Zum Abschluss eines weiteren fantastischen ISE-Jahres blicken wir auf die aufkommenden Trends, die neuesten Technologien und die inspirierendsten Innovationen zurück, die wir in den Hallen gesehen haben.

It Pays to Go Green
Talk of green signage is not something new in the world of AV however, seeing suppliers and subsequently brands putting such talk into action, is. What was striking from this year’s event was the sheer amount of information, campaigns and product offerings dedicated to sustainability and what it means and what it takes to be green in a notoriously not-so-green industry.
In 2022, Jonathan Wharrad, VP Global Brand Experience, Advanced Solutions Group here at Mood spoke as part of the DSS ISE panel on the topic of sustainability in signage and its accelerating move to becoming a non-negotiable. And as Jonathan expressed, for integrators like Mood Media, it all comes down to collaboration with experienced partners who are taking the subject seriously and creating products which meet the consumer’s ever-evolving demands.
Walking through the halls this year, there was an overwhelming sense that green signage has now become fully rooted as said, non-negotiable. Samsung’s entire facade to their registered attendees-only booth was covered in sustainability pledges, promises and proof of their eco-conscious efforts in tackling product life-cycles and reaching zero-net emissions. LG’s approach focused on the benefits for the consumer, with touchscreens embedded into chipboard covered displays showcasing energy saving dashboards based on energy usage that all LG customers will have access to.
Meanwhile DynaScan’s range of high brightness displays proved that bigger and brighter doesn’t have to equate to less energy efficiency. In fact, when comparing watts per nit, DynaScan high brightness displays consume 45% less power than the industry average through the materials used, thermal control, intelligent brightness adjustment, and proprietary algorithms.

Over at Philips, the highlight was definitely the new e-paper display Philips Tableaux. As the first major manufacturer to bring a digital signage-compatible e-paper solution to market, Philips offers an almost power-free solution. How? The Philips Tableaux consumes almost no electricity when displaying the same content and can run for a very long time without a power supply.
If the content is changed, the screen can be connected to power very briefly in order to continue running for length periods again afterwards. When frequent content changes are necessary, it can remain connected to power and still consume very little power.
Philips sees the Tableaux Displays as being designed in such a way to offer significant power savings to customers with the right needs such as those in restaurant/QSR settings to display menus and or those which require a means of displaying infrequently changing timetables or opening times, as well as making digital signage solutions accessible to establishments without electricity.
Remote Management is the New Content Management
As tech develops, so does the desire for everything to be made quicker, simpler and more efficient, and that is no longer limited to content management. It was clear remote management and performance monitoring would soon become a huge expectation of consumers, and suppliers such as Philips and Powersoft have already made moves to meet such demands.
For Philips, the official launch of PPDS Wave, the brand’s cloud-based management platform, took place at their booth this year. To show that Wave is not simply a monitoring tool but rather has multiple control options including energy saving capabilities, Philips presented two displays, each connected to an electricity meter. Wave optimized the energy consumption on one screen, but not the other. After half a day, the power consumption of the Wave display was already little less than half that of its counterpart.
Similarly, world leader in lightweight, energy-efficient pro-audio power amps Powersoft presented the launch of the Powersoft Cloud, Universo, its own remote management system that will allow for remote monitoring, updates, online project storage and remote access to any Powersoft installations, putting an end to lengthy trips to installation sites to perform simple amplifier updates.


On the subject of improving efficiency and saving time (and costs), our own proprietary CMS platform Mood Harmony recently underwent an upgrade to develop a System-on-Chip (SOC) version that supports Philips Smart TV and Samsung Tizen smart screens, as well as BrightSign OS, thereby eliminating the need for an external media player. This means access to and management of content on screens is now simpler and more cost-effective while improving reliability and reducing deployment costs.
Neue Wege der Arbeit
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der ISE 2023 war natürlich die hybride Arbeitserfahrung. Es ist nicht zu leugnen, dass die Pandemie Auswirkungen auf alle Aspekte des täglichen Lebens hat, insbesondere aber auf die Art und Weise, wie wir arbeiten. Das traditionelle 9-5-Büroleben gehört für die meisten der Vergangenheit an, und der Begriff „hybrides Arbeiten“ hat sich in der Alltagssprache durchgesetzt. Aber das bringt auch Herausforderungen mit sich: unzuverlässige Technik, unzureichende Wi-Fi-Verbindungen und miserable audiovisuelle Qualität. Auf der ISE wurde deutlich, dass die Anbieter nicht nur den Tag aus technologischer Sicht retten wollen, sondern auch dafür sorgen, dass die hybride Arbeitserfahrung zu einer Gemeinschaft wird und nicht nur ein einfacher Arbeitsplatz ist, der alle Beteiligten einbezieht, egal wo sie sich befinden.
Scharf/NEC widmeten den Großteil ihres Standes der Nachbildung von Besprechungs-, Vorstands- und Konferenzräumen, um ihre neuesten Beschilderungen und Systemintegrationen (mit Unternehmen wie Cisco und Microsoft) zu präsentieren, die das hybride Arbeiten unabhängig von der Raumgröße oder dem Standort der Konferenzteilnehmer vereinfachen, effizienter machen und für reibungslose Abläufe sorgen sollen.

Erste Erfahrung
Obwohl es nur wenige, eher theatralische Innovationen gab, bewiesen sie, dass es auch heute noch einen Platz für erlebnisorientierte Lösungen in der Branche gibt. Der EB-PU2220B von Epson, der kleinste Laserprojektor der Welt mit 20.000 Lumen, beeindruckte die Zuschauer mit seiner immersiven Besucherattraktion, die auf Veranstaltungsorte wie Galerien, Museen und Themenparks ausgerichtet ist, während Panasonic direkt gegenüber sein eigenes Digital-meets-Art-Angebot vorstellte.



In Halle 6 zeigte das spanische Startup Newtonlab Space eine echte Show mit The Shop Window, einem beeindruckenden holografischen Gerät, das in Schaufenstern oder Bildungseinrichtungen eingesetzt werden kann, um das Erlebnis für den Betrachter auf eine ganz neue Ebene zu heben.

Aber wenn es um die Verbesserung der Kundenerfahrung auf einer detaillierteren und alltäglichen Ebene der digitalen Beschilderung geht, gehörte Nexmosphere zu den strahlenden Stars der Messe. Ihr einfacher, aber innovativer Stand zeigte eine Reihe interaktiver Lösungen, die sich perfekt für Bereiche wie Einzelhandel, Immobilien und sogar das Gesundheitswesen eignen. Bewegungsausgelöste Sensoren, Lagerbestandsmeldungen über Näherungssensoren und die Lift and Learn RFiD-Technologie wurden alle vorgestellt, aber neu auf der diesjährigen ISE waren die Handgestensensoren. Kamerabasierte Sensoren, die durch das Glas hindurch arbeiten, reagieren auf Handbewegungen, wie z. B. Wischen nach oben, Wischen nach unten und sogar einen Daumen nach oben, wo CTAs wie QR-Codes oder Wunschlisten angezeigt werden können.
Von allen Schlagwörtern, die auf der ISE 2023 in den Hallen kursierten, war Nachhaltigkeit definitiv das am häufigsten wiederkehrende und wird es vermutlich auch auf den nächsten Messen sein. Während die Anwendung nachhaltiger Praktiken auf Digital Signage-Produkte von entscheidender Bedeutung war, schienen die finanziellen Vorteile von Green Signage der wichtigste Punkt zu sein, den es zu beweisen galt, da führende Anbieter die Herausforderung annahmen, den Verbrauchern zu versichern, dass es sich auf lange Sicht wirklich lohnt, umweltfreundlich zu handeln.
Spannende Innovationen waren präsent, wenn auch nicht im Mittelpunkt. Wie im letzten Jahr lagen die innovativsten Fortschritte in diesem Jahr in den Details, in den scheinbar kleinen, aber entscheidenden Verbesserungen, die die Technologie intelligenter, nachhaltiger und datengesteuerter machen. In ihrer Gesamtheit betrachtet, war die gezeigte Entwicklung ziemlich beeindruckend.
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