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Digitale Anzeigen beeinflussen Kaufentscheidungen: Daten beweisen den ROI

Wenn Sie heute durch ein größeres Einzelhandelsgeschäft gehen, werden Sie feststellen, dass digitale Bildschirme so alltäglich geworden sind wie Regale. Es ist kein Zufall, dass der Markt für Digital Signage im Einzelhandel in den USA im Jahr 2024 ein Volumen von 2,2 Milliarden Dollar übersteigt, wobei Marken von Walmart bis Nike auf diese dynamischen Displays setzen. Aber achten die Kunden wirklich darauf, oder schaffen die Einzelhändler einfach nur teure elektronische Tapeten?

Mood MediaDie jüngste Umfrage unter 1.000 amerikanischen Verbrauchern liefert die Antworten. Die Daten zeigen, dass 58% der Kunden die Displays in den Geschäften aktiv wahrnehmen, und fast die Hälfte gibt an, dass ihre Kaufentscheidungen durch diese Technologie beeinflusst wurden. Diese Zahlen bestätigen, dass strategisch eingesetzte Digital Signage-Lösungen einen echten Einfluss auf den Umsatz haben und das Kundenerlebnis verbessern.

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58% der Kunden nehmen die Auslagen im Laden aktiv wahr

Die Kluft zwischen den Generationen beim digitalen Engagement

Das digitale Engagement variiert dramatisch zwischen den Altersgruppen. Während 79 % der Generation Z und 75 % der Millennials die Auslagen in den Geschäften häufig wahrnehmen, sind es bei den Babyboomern nur 29 %. Diese Lücke in der Wahrnehmung wirkt sich direkt auf das Kaufverhalten aus: 36% der Kunden unter 40 Jahren haben speziell wegen digitaler Display-Inhalte eingekauft, verglichen mit nur 13% der über 60-Jährigen.

Die Einstellung zur Einzelhandelstechnologie zeigt eine ähnliche Spaltung zwischen den Generationen. Jüngere Kunden in den 20er und 30er Jahren sind doppelt so häufig bereit, fortschrittliche Einzelhandelstechnologien wie interaktive Displays und KI-Assistenten zu nutzen wie ältere Menschen. Diese Realität ist eine Herausforderung und eine Chance für Einzelhändler, die strategisch darüber nachdenken müssen, wie und wofür sie ihre digitalen Displays einsetzen.

Es muss ein Gleichgewicht gefunden werden, das jüngere Bevölkerungsgruppen anspricht, ohne ältere Verbraucher zu verprellen, die übermäßige Technologie als aufdringlich empfinden könnten.

79%

79% der Gen Z-Käufer bemerken die Auslagen in den Geschäften.

75%

75% der Millennials achten auf die Auslagen in den Geschäften.

29%

29% der Baby-Boomer-Käufer beachten die Auslagen im Geschäft.

36%

36% der Käufer unter 40 Jahren haben aufgrund von Display-Inhalten eingekauft.

Strategische Anzeigenplatzierung & Inhaltspräferenzen

Unsere Daten zeigen klare Muster, wo und wie digitale Anzeigen Aufmerksamkeit erregen. Im Kassenbereich ist die Aufmerksamkeit am höchsten: 54% der Kunden nehmen dort die Displays wahr, gefolgt von den Eingängen (44%) und den Regalen/Gängen (42%). Diese Hierarchie gibt Einzelhändlern einen Fahrplan für die Priorisierung ihrer Digital Signage Lösung Investitionen.

Aber was wollen die Kunden auf diesen Bildschirmen sehen?

Mehr als die Hälfte (55%) nannte Verkäufe und Werbeaktionen.

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Die gleiche Anzahl gab an, dass Preisvergleichsfunktionen ihr Engagement erhöhen würden.

Mehr als ein Drittel (35%) zieht es zu Produktdemonstrationen und Inspiration.

Ungefähr 37% wünschen sich Bestandsinformationen in Echtzeit.

Das Engagement der einzelnen Abteilungen variiert erheblich. Im Lebensmittelbereich sind 28% der Käufer der Meinung, dass digitale Anzeigen am hilfreichsten sind, gefolgt von Elektronik (13%) und Bekleidung (10%). Das geringere Engagement in den Bereichen Schönheit, Sportartikel und Haushaltswaren (13%) deutet auf ungenutztes Potenzial für Einzelhändler in diesen Kategorien hin, sich durch innovativere digitale Erlebnisse zu differenzieren.

Die Quintessenz: Digitale Displays fördern den Verkauf

Die Ergebnisse zeigen mit überwältigender Mehrheit, dass diese Technologie Kaufentscheidungen beeinflusst. Das ROI-Potenzial für diese Technologie ist beträchtlich, und Einzelhändler können es sich nicht leisten, sie zu ignorieren. Hier finden Sie drei Best Practices für Digital Signage, die Einzelhändler sofort umsetzen können, um ihre Investitionen zu maximieren:

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Platzieren Sie die Displays strategisch in stark frequentierten Bereichen: Konzentrieren Sie sich zunächst auf die Kassenzonen und die Ladeneingänge, da diese einen Großteil der Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen.
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Geben Sie dem praktischen Nutzen den Vorrang vor dem Flash: Implementieren Sie Funktionen, die Kunden tatsächlich benötigen, wie z.B. Preisvergleichstools, Echtzeit-Informationen über den Bestand und klare Details zu Werbeaktionen, anstatt rein dekorative Inhalte.
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Passen Sie die Ansätze nach Abteilungen an: Erkennen Sie, dass Kunden, die Lebensmittel und Elektronikartikel kaufen, sich anders verhalten als Kunden, die Schönheitsprodukte oder Haushaltswaren kaufen, und passen Sie Ihre digitalen Strategien entsprechend an.

Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für eine umfassende Medienstrategie in den Geschäften. Da die Kunden sich auf strategisch platzierte digitale Displays einlassen, haben die Einzelhändler eine Grundlage für die Schaffung sinnvoller Kundenerlebnisse über alle Berührungspunkte hinweg, indem sie visuelle, akustische und interaktive Komponenten als Teil einer einheitlichen Customer Journey integrieren.Die größten und auffälligsten digitalen Videobildschirme erledigen nicht die ganze Arbeit – es geht darum, wie Einzelhändler Kundendaten nutzen, um sinnvolle Berührungspunkte zu schaffen, die das Einkaufserlebnis verbessern und gleichzeitig den Umsatz steigern.

 

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