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DIE GRÖSSERE GESCHICHTE DES BLACK FRIDAY

Kennen Sie die wahre Geschichte hinter dem Black Friday? Die meisten Menschen glauben, dass der Name daher stammt, dass Unternehmen von “in den roten Zahlen”, d. h. mit Verlusten, zu “in den schwarzen Zahlen”, d. h. mit Gewinn, übergehen. Wenn das der Ursprung ist, mit dem Sie vertraut sind, dann haben Sie halb Recht. Aber das ist nicht die ganze Geschichte.

Der Name Black Friday stammt eigentlich aus Philadelphia, USA. In den 1950er Jahren fand in Philadelphia am Samstag nach Thanksgiving das jährliche American-Football-Spiel zwischen der Armee und Marine statt. Fans, die bereits am Vortag angereist waren, strömten in die Stadt, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Der Zustrom von auswärtigen Touristen, US-Footballfans und Weihnachtseinkäufern führte zu massiven Staus und Verkehrsüberlastungen in der Stadt, so dass die gesamte Polizei von Philadelphia vor Ort sein musste.

Da das gesamte Personal benötigt wird, durften die Beamten den Freitag nach Thanksgiving nicht frei nehmen. Die gesamte Truppe musste zur Bewältigung des Großereignisses besonders viele Überstunden machen. Dies führte dazu, dass die Polizei den Tag als “Schwarzen Freitag” bezeichnete. In den 1960er Jahren hatte sich der Name durchgesetzt.

Es gab mehrere Versuche von Einzelhändlern, den Tag in “Big Friday” umzubenennen, um den negativen Beigeschmack zu beseitigen. Aber der Name Black Friday blieb bestehen. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte verbreitete sich der Name in den Vereinigten Staaten. In den 1980er Jahren wurde die Geschichte des Tags durch Rebranding-Versuche zu derjenigen, die wir heute am besten kennen. Die Einzelhändler prahlten damit, dass der Black Friday der Tag war, an dem die Geschäfte endlich Gewinn machten und ihre Bilanzen von roten auf schwarze Zahlen umstellten.

[Bildnachweis: New York Times]
[Bildnachweis: New York Mag]

Im Laufe der Jahre hat sich der Black Friday von einem Verkaufstag zu einer Werbeveranstaltung entwickelt, die fast zu einem eigenen Feiertag geworden ist. Was als kleine Werbeveranstaltung mit Sonderangeboten begann, um Kunden anzulocken, wurde bald zu einem Phänomen. Wir kennen die Bilder von Kunden, die stundenlang vor einem Geschäft campieren oder sich in eine Menschenmenge drängen, nur um ein Schnäppchen zu ergattern.

Mit der Einführung des Cyber Monday Anfang der 2000er Jahre, der seinen Namen der Flut von Online-Einkaufsangeboten verdankt, hat sich der Black Friday über den Bereich des physischen Einkaufs hinaus ausgedehnt.

Aber hat der Black Friday immer noch so viel Einfluss auf die Verbraucher wie in der Vergangenheit?

In einer Studie von Mood Media aus dem Jahr 2021 gaben 65 % der Verbraucher an, dass sie noch nicht so oft in die Geschäfte gehen wie vor Covid-19. Heute jedoch beginnen die Verbraucher, das physische Einkaufserlebnis wieder zu genießen. Laut unserer neusten Studie kaufen 71 % der Verbraucher weltweit genauso oft oder sogar häufiger in physischen Geschäften ein als vor der Pandemie.

Studien zeigen auch, dass 35 % der Verbraucher immer noch planen, am Black Friday persönlich einzukaufen. Aktionen und Sonderangebote werden immer noch als wichtigster Grund für den Einkauf bei bestimmten Einzelhändlern genannt. Tatsächlich geben 32 % der Käufer an, dass sie während des Black Friday und Cyber Monday bei bestimmten Einzelhändlern wegen der Preise und Sonderangebote einkaufen werden.

[Bildnachweis: Buzzfeed]

Das Einkaufserlebnis in den Geschäften spielt eine große Rolle für die Bereitschaft der Verbraucher, wieder in den Geschäften einzukaufen. Um Kunden im physischen Einzelhandel anzulocken, sind tolle Angebote jedoch nur ein Teil der Gleichung. Die Käufer genießen immer noch den Spaß und das Wunder eines ansprechenden Weihnachtseinkaufs.

Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihr Geschäft am Black Friday die Erwartungen der Kunden erfüllt?

Stellen Sie sicher, dass Sie einen Raum schaffen, der die Kunden anspricht und sie in eine positive Stimmung versetzt. Dies kann sich tiefgreifend auf die Bereitschaft auswirken, bei Ihrer Marke einzukaufen. 84 % der Verbraucher gaben an, dass sie in Geschäfte mit einer angenehmen Atmosphäre zurückkehren würden.

Um dieses fesselnde Erlebnis zu schaffen, spielen die Bilder, die Klänge und sogar der Duft des Besuchs eine Rolle. Saisonale Weihnachtsmusik und nostalgische Düfte sind für die Schaffung einer angenehmen Atmosphäre zur festlichen Jahreszeit unerlässlich. Auch andere Annehmlichkeiten wie kostenloses WLAN rund um Ihr Gebäude und aufregende visuelle Bilder können dazu beitragen, dass Ihre Marke positiv wahrgenommen wird.

[Bildnachweis: New York Post]

Durch die Verwendung von Digital Signage in Ihren Geschäften können Sie Ihre Kunden mit visuellen Bildern ansprechen, die nicht nur unterhalten, sondern auch informieren und aufklären können. Mit Digital Signage können Aktionen und Sonderangebote auf eine Weise beworben werden, die mit gedruckten Schildern nicht möglich ist. Und mit der Möglichkeit, Ihre Beschilderung einfach und schnell online zu aktualisieren, stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte konsistent und korrekt sind.

Digital Signage eignet sich auch hervorragend dazu, Schlangen und Überfüllungen zu vermeiden. Nutzen Sie digitale Beschilderungen, um Ihre Kunden zu saisonalen Bereichen des Ladens zu leiten, zu beworbenen Artikeln zu führen oder sie einfach zur Kasse zu leiten.

Sie können Digital Signage auch für die Mitarbeiterkommunikation und im Back-of-House-Bereich einsetzen. Ein paar Bildschirme in den Back-of-House-Bereichen und den Pausenräumen erleichtern die Kommunikation mit Ihren Teams. Es ist äußerst wichtig, dass Ihr Personal über wichtige Informationen wie knappe Bestände, zeitlich begrenzte Werbeaktionen oder auch nur allgemeine Tipps und Tricks zur Bewältigung der überdurchschnittlich großen Käuferströme informiert wird.

Der Black Friday hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, aber die Kunden sind immer auf der Suche nach tollen Angeboten und ansprechenden Kundenerlebnissen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen in der Weihnachtszeit erfolgreich ist, indem Sie ein angenehmes, einladendes, interaktives und fesselndes Einkaufserlebnis bieten. Wir hoffen, dass Ihr diesjährige Weihnachtsgeschäft ein Erfolg wird.

Klicken Sie hier, um weitere Informationen darüber zu erhalten, wie Sie in Ihrem Geschäft den richtigen Ton für die Weihnachtszeit angeben können.

Klicken Sie hier, um Einblicke in unsere Studie über die Erwartungen der Kunden an ihr physisches Einkaufserlebnis zu erhalten.

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