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DER EINZELHANDEL IN 2024: DIE NÄCHSTE STUFE DER PERSONALISIERUNG, KI UND SYSTEMHARMONISIERUNG

Zwei von drei Verbrauchern, die ein Geschäft betreten, sind offen für neue Entdeckungen und hoffen auf Inspiration. Die Kunden suchen nach sozialen Erlebnissen, bei denen sie neue Produkte entdecken, sie anfassen und sich vorstellen können, wie sie Zuhause aussehen könnten – und sie dann sofort kaufen und mit nach Hause nehmen. Denn Sehen ist Glauben – und 52 % der Kunden schätzen es, mit den Produkten, die sie zu kaufen beabsichtigen, in Berührung zu kommen.

Die Einzelhändler suchen nach innovativen Wegen, um eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Kunden wohlfühlen, die zum Entdecken anregt und ein außergewöhnliches Erlebnis bietet. Was treibt die rasante Entwicklung der Einzelhandelsbranche an? Technologischer Fortschritt und sich verändernde Verbrauchererwartungen. Diese beiden Komponenten ermöglichen es den Geschäften, ihr Angebot so zu präsentieren, dass alle Sinne angesprochen werden.

Dieses Whitepaper befasst sich mit den wichtigsten Prognosen für das Jahr 2024 und konzentriert sich dabei auf Trends wie die nächste Stufe der Personalisierung im Geschäft, die symbiotische Beziehung zwischen Menschen und künstlicher Intelligenz (KI) und die Notwendigkeit der Harmonisierung zwischen allen eingesetzten Systemen.

Die nächsten Stufe der Personalisierung im Geschäft

KI-gesteuerte Technologien erweitern bereits die Grenzen von immersiven und interaktiven Einkaufserlebnissen. Die Kunden wissen das zu schätzen: 52 % stimmen zu, dass ihre Zufriedenheit steigt, wenn die digitalen Markenerlebnisse immer persönlicher werden. Mehr als drei Viertel (77 %) der Verbraucher bevorzugen Marken, die personalisierte datenbasierte Erlebnisse anbieten, und 75 % bevorzugen es, wenn Einzelhändler persönliche Daten nutzen, um ihr Einkaufserlebnis zu verbessern.

Einzelhändler entwickeln Strategien, um das Einkaufserlebnis und die Einkaufstour mit Hilfe der folgenden Technologien zu verbessern und zu personalisieren.

Algorithmen für maschinelles Lernen (ML)

Empfehlungsmaschinen nutzen Verhaltens- und Produktinformationen, um personalisierte Empfehlungen auszusprechen und Kunden mit Produkten und Dienstleistungen in Verbindung zu bringen, die ihnen wahrscheinlich gefallen. Virtuelle Anproben mit Computer-Vision-Algorithmen ermöglichen virtuelle Umkleidekabinen und Make-up-Anproben, so dass die Kunden die Artikel vor dem Kauf ausprobieren können.

Computervision nutzt Gestensteuerungen, um interaktive Displays, Spiegel und Bildschirme zu betreiben, die virtuelle Produktvisualisierungen bieten, um ein immersives Erlebnis im Laden zu schaffen. Diese Technologie ist bei den Kunden sehr beliebt: 75 % gaben an, dass sie interaktive Bildschirme nutzen würden, um das Online-Produktportfolio eines Einzelhändlers zu entdecken, und 69 % sagten, dass sie den “Wow”-Faktor lieben, den sie beim Anblick einer großen Videowand im Geschäft haben.

Die Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) hilft Chatbots dabei, sich in den Handel einzubringen, Produktfragen zu beantworten, Kaufvorschläge zu machen und menschliche Verkäufer zu imitieren. ML-Algorithmen sorgen für Personalisierung, indem sie Daten und Verhalten der Kunden analysieren, um ein maßgeschneidertes Einkaufserlebnis mit individueller Navigation, Produktvorschlägen, Werbeaktionen und Suchergebnissen zu schaffen.

Predictive Analytics nutzt Algorithmen zur Untersuchung von Verkaufsdaten und externen Faktoren, um die Nachfrage zu prognostizieren, und hilft den Geschäften, ihren Bestand zu optimieren und gezielte Werbeaktionen anzubieten. Bei der dynamischen Preisgestaltung werden Algorithmen eingesetzt, um die Preise auf der Grundlage konkurrierender Angebote, des Lagerbestands und der Verbrauchernachfrage anzupassen; Einzelhändler nutzen die flexible Preisgestaltung, um das perfekte Gleichgewicht zu finden.

IoT-Sensoren

Die bessere Frage in Bezug auf IoT-Sensoren ist vielleicht nicht, wo man sie findet, sondern wo sie nicht verwendet werden. Diese Technologie hat in vielen Bereichen des Einzelhandels Einzug gehalten.

Interaktive Schaufenster und Displays sorgen für ein intensives Erlebnis, das die Neugier der Kunden weckt und sie ins Geschäft lockt. Im Inneren helfen weitere Technologien den Einzelhändlern, das Kaufverhalten der Kunden aufzuzeichnen. Druckempfindliche Böden können die Wege im Geschäft verfolgen, um Verkehrsmuster und Engagement zu analysieren. Bewegungssensoren in den Regalen erfassen das Verhalten der Kunden, wie z. B. die berührten Produkte oder die Zeit, die sie sich in einem bestimmten Bereich aufhalten. Digital Signage, das mit Näherungssensoren ausgestattet ist, kann herannahende Kunden erkennen und den aktuellen Inhalt oder die angezeigten Angebote ändern.

In den Geschäften platzierte Bluetooth-Beacons verbinden sich mit Smartphones, um standortbezogene Werbeaktionen anzubieten. RFID-Etiketten an Artikeln ermöglichen sensorgesteuerte Interaktivität und liefern Daten zum Kaufverhalten. Interaktive Displays und Regale erkennen Gewichtsveränderungen, wenn ein Artikel in die Hand genommen oder bewegt wird, und lösen damit entsprechende visuelle Darstellungen, Produktinformationen oder Empfehlungen aus. Diese Technologie ist bei 75 % der Käufer beliebt, wobei interaktive Kioske in Lebensmittelgeschäften fast ein Viertel der Käufer zum Kauf animieren.

Intelligente Spiegel mit eingebauten Sensoren ermöglichen es den Kunden, Outfits virtuell anzuprobieren und Feedback zu verschiedenen Stilen sowie individuelle Empfehlungen zu erhalten. Intelligente, mit Sensoren ausgestattete Anproberäume geben auch Rückmeldung über die Passform oder den Stil und ermöglichen es den Kunden, verschiedene Modelle anzufordern. Unsere Studie hat ergeben, dass interaktive Umkleidekabinen 43 % der Kunden zu einem erneuten Besuch in einem Modegeschäft bewegen und 30 % der Kaufhauskunden zum Kauf anregen.

Beacon-Technologie

Stellen Sie sich Beacons als Leuchttürme vor, die ständig Signale aussenden, die andere Geräte empfangen und sehen können. Anstelle eines Lichtstrahls senden die Beacons jedoch in gleichmäßigen, kurzen Abständen Funksignale (bestehend aus Zahlen und Buchstaben) aus.

Einzelhändler können Beacons im Geschäft platzieren, um zu erkennen, wenn sich Kunden bestimmten Produkten und Abteilungen nähern, und ihnen relevante Angebote und Informationen auf ihre Smartphones schicken, um eine gezielte Ansprache zu erreichen. Über 70 % der Kunden wünschen sich beim Stöbern im Geschäft Empfehlungen in Echtzeit.

Einzelhandels-Apps, die die Beacon-Technologie nutzen, können die Navigation vor Ort übernehmen und den Kunden zu den gewünschten Artikeln und anderen beliebten Produkten führen, um das Einkaufen im Geschäft noch intensiver zu gestalten. Fast 75 % der Kunden wollen ihre mobilen Geräte zur Navigation in Geschäften nutzen (oder nutzen sie bereits).

Einzelhändler können sogar Beacons auf Kleidungsstücken anbringen, so dass die Verbraucher auf ihrem Smartphone eine virtuelle Umkleidekabine einrichten können, um die Artikel digital anzuprobieren. Für schnelle, reibungslose Transaktionen ermöglichen Beacons sichere mobile Zahlungen mit dem Smartphone, ohne dass der Kunde die Kassenschlange benutzen muss.

Einige Einzelhändler gestalten das Einkaufserlebnis spielerisch, indem sie ihren Kunden die Möglichkeit geben, über Beacons in Abteilungen “einzuchecken”, um Punkte zu sammeln oder Belohnungen zu erhalten und so Anreize für ein mehr Engagement zu schaffen. Beacons können auch digitale Anzeigen oder Spiegel in der Nähe auslösen, die Produktinformationen und Empfehlungen anzeigen, wenn jemand einen Artikel aus einem Regal nimmt. Schließlich sammeln Beacons Interaktions- und Standortdaten, die Einzelhändlern wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten geben und es den Unternehmen ermöglichen, individuellere Erlebnisse anzubieten.

Diese Technologien ermöglichen es den Marketingteams, Produktempfehlungen anzupassen, maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse zu schaffen und zu liefern sowie Informationen und Erkenntnisse in Echtzeit zu erhalten, um Anpassungen vorzunehmen, die die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Markentreue erhalten. Die Daten belegen die sich verändernden Kundenerwartungen:

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60 % der Kunden sagen, dass die Personalisierung ihre Kaufentscheidungen beeinflusst (Mood).

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71 % der Kunden wollen, dass Unternehmen personalisierte Erlebnisse bieten; 76 % sind frustriert, wenn die Lieferung hinter den Erwartungen zurückbleibt(McKinsey).

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86 % der Kunden geben an, dass die Personalisierung ihre Kaufentscheidungen beeinflusst (Infosys).

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56 % der Online-Einkäufer bevorzugen Unternehmen, die personalisierte Empfehlungen anbieten(Invesp).

Einzelhändler können ihren Umsatz um über 25 % steigern, wenn sie individuelle Produktempfehlungen anbieten. Laut einer Studie von Barilliance machen Produktempfehlungen bis zu 31 % des E-Commerce-Umsatzes aus. Käufer, die sich mit empfohlenen Produkten beschäftigen, erzielen 70 % höhere Konversionsraten als Käufer, die dies nicht tun.

KI braucht menschliche Beteiligung, um erfolgreich zu sein

Mehr als drei Viertel (77 %) der Kunden ziehen es vor, beim Online-Shopping mit menschlichen Vertretern zu sprechen und zu interagieren, anstatt mit KI-gesteuerten Chatbots. Aber die Kunden bevorzugen auch eine Mischung aus Selbstbedienung und unterstütztem Einkauf, wobei 28 % der Verbraucher eher zu Händlern gehen, die keine Supermärkte sind und Selbstbedienung anbieten. Weitere 20 % äußerten Interesse an Selbstbedienungsläden.

Auch wenn die KI bei der Personalisierung immer wichtiger wird, bleibt die menschliche Note unerlässlich. Menschen können subtile emotionale Signale wahrnehmen und mit Mitgefühl, Empathie und Situationskenntnis reagieren, die KI nicht nachahmen kann. Menschliche Berührung schafft Bindung. Eine warme, menschliche Note vermittelt Markenwerte effektiver, denn die Kunden fühlen sich zu den Menschen hinter den Marken hingezogen – nicht zur Technik selbst.

Die Kunden müssen auch den Empfehlungen und der Personalisierung der Einzelhändler vertrauen. Eine freundliche menschliche Note, die echte Fürsorge zeigt, fördert das Vertrauen mehr als ein Algorithmus. Der Mensch denkt auch kreativ über den Tellerrand hinaus, und zwar auf eine Art und Weise, die sich oft der reinen datenbasierten Logik entzieht. Dies ermöglicht Innovationen und die Fähigkeit, Kunden mit personalisierten Empfehlungen zu überraschen und zu erfreuen, die sie vielleicht nicht erwartet hätten.

Einzelhändler müssen technisches und menschliches Know-how nahtlos miteinander verbinden, um ansprechende, persönliche Erlebnisse zu schaffen, was manchmal eine Herausforderung darstellen kann. Aber hier sind einige Vorschläge:

Nutzen Sie KI, um Daten zu analysieren und Kundenpräferenzen, Trends und Absichten zu erkennen. Lassen Sie menschliche Experten die endgültigen Empfehlungen auf der Grundlage der KI-Erkenntnisse ausarbeiten.
Setzen Sie virtuelle Einkaufsassistenten ein, die durch konversationelle KI unterstützt werden, um Kunden anzusprechen. Bei komplexen oder sensiblen Kundenproblemen können menschliche Agenten nahtlos einspringen.
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Richten Sie Omnichannel-Concierge-Dienste ein, die mit Experten besetzt sind, die auf Kundendaten und den Verlauf der Kundenreise zugreifen können, um personalisierte Ratschläge und Empfehlungen zu geben.
Ermöglichen Sie es den Mitarbeitern in den Geschäften, mit mobiler Technologie Daten aus dem Treueprogramm, die Bestellhistorie und Produktempfehlungen für Kunden in den Geschäften abzurufen.
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Implementieren Sie KI-gestützte Chatbots für einen schnellen Kundenservice in großem Umfang. Setzen Sie menschliche Kundendienstleiser ein, um mit unzufriedenen Chatbot-Nutzern zu interagieren und das Kundenerlebnis zu retten.
Bieten Sie Ihren Kunden intelligente Spiegel mit maßgeschneiderten Outfitvorschlägen an, aber stellen Sie auch Modespezialisten bereit, die eine fachkundige menschliche Perspektive bieten.
Wenden Sie maschinelles Lernen an, um den Bestand und die Produktnachfrage zu überwachen. Erlauben Sie den Kunden, die endgültige Entscheidung über Einkäufe auf der Grundlage ihres Fachwissens zu treffen.

Senden Sie KI-optimierte Werbeaktionen und Angebote über die Marketingautomatisierung. Entwerfen Sie Kampagnen auf der Grundlage menschlicher Erkenntnisse über die Motivationen der Kunden.

So harmonisieren Sie Ihre Systeme

Daten sind der Schlüssel zur Personalisierung. Laut einer Studie von McKinsey sind Unternehmen, die einen datengesteuerten Ansatz verfolgen, 23 Mal erfolgreicher bei der Neukundengewinnung, sechs Mal wahrscheinlicher bei der Kundenbindung und 19 Mal wahrscheinlicher bei der Rentabilität. Datengesteuerte Unternehmen sind nicht nur datenreich, sondern auch organisiert – ein entscheidender Vorteil der Einführung einer zentralen Content-Management-Plattform.

Uneinheitliche, dezentralisierte Systeme erschweren die Zusammenarbeit, da die Ressourcen über das gesamte Unternehmen verstreut sind. Wenn verschiedene Dateiversionen im Umlauf sind, wird es schwierig, die richtige Plattform mit der aktuellen Datei zu finden. Zentralisierte Content-Management-Systeme (CMS) vereinheitlichen den Betrieb, beseitigen Silos und vereinfachen die Verwaltung digitaler Inhalte. Diese Plattformen ermöglichen eine leichter zugängliche Aggregation von Interaktionsdaten über alle Kanäle hinweg, um auch die Leistung von Inhalten zu optimieren.

Diese Plattformen bieten noch weitere Vorteile: Sie sorgen für konsistente Markenbotschaften und einen einheitlichen Markenton über alle Kanäle und Kundenkontaktpunkte hinweg und stärken so die Markenidentität. Eine zentralisierte Plattform erleichtert die nahtlose Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens und optimiert die Prozesse zur Erstellung und Überprüfung von Inhalten. Es ermöglicht die flexible Veröffentlichung und Aktualisierung über mehrere Kanäle, einschließlich Mobile, Print, Social, Web usw., von einem CMS aus.

Die Bereitstellung von Omnichannel-Kundenerlebnissen über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg fühlt sich kohärenter an, wenn die Inhalte von einer einzigen Plattform bezogen werden. Diese Plattformen umfassen auch Automatisierungsfunktionen, einschließlich Workflow-Automatisierung, umfangreiche Terminplanung und personalisierte Kommunikation. Vermarkter und Mitarbeiter profitieren von der Zugänglichkeit; sie können Inhalte über rollenbasierte Berechtigungen, die im CMS vergeben werden, sicher teilen und aktualisieren.

Auch das Betriebsbudget profitiert von den niedrigeren Software-, Hardware- und Supportkosten, da durch die Harmonisierung und Zentralisierung der Systeme auf einer Plattform die Notwendigkeit separater Content-Repositories entfällt. Mit dieser Strategie sind Unternehmen auch für die Zukunft gerüstet, denn ein robustes CMS vereinfacht die Skalierung von Inhalten und das Hinzufügen neuer Geräte, wenn das Unternehmen wächst.

Etwas mehr als ein Drittel (38 %) der Unternehmen nutzen nur ein CMS, aber 48 % nutzen zwei bis drei CMS-Systeme und 14 % nutzen vier CMS – oder mehr. Während monolithische CMS nach wie vor eine wichtige Rolle spielen, erfreuen sich die neueren Headless CMS zunehmender Beliebtheit, da sie besser mit neueren Technologien kompatibel, benutzerfreundlicher, skalierbar und sicher sind. Unabhängig von der Art des CMS, das Unternehmen verwenden, schafft die Umstellung auf ein CMS Harmonie zwischen allen Systemen und ermöglicht es Einzelhändlern, datengestützte Erkenntnisse zu gewinnen, um effektivere personalisierte Kundeninteraktionen zu liefern.

Erfolgreich bleiben im Jahr 2024 – und darüber hinaus

Einzelhändler, die die nächste Stufe der Personalisierung, KI und einen harmonischen Tech-Stack nutzen, werden im Jahr 2024 und darüber hinaus wachsen. Indem sie ein intensives Einkaufserlebnis bieten, maßgeschneiderte Produktempfehlungen aussprechen, personalisierte Kundenerlebnisse liefern und ihre Mitarbeiter auf Erfolgskurs bringen, können Einzelhändler die Kundenbindung stärken und den Umsatz steigern.

Wenn Sie mehr über die Vorbereitung auf das Jahr 2024 erfahren möchten, kontaktieren Sie uns noch heute.

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